Echtes und reines Glück finden wir oft in den kleinen Dingen. Dinge, die nichts kosten... Dinge, die selbstverständlich sind... An einem schönen Tag einen Spaziergang durch den Park genießen, sich fit fühlen nach dem Sport oder die Herzlichkeit von Familie und Freunden spüren, wenn es etwas zu feiern gibt...
Das sind die Momente, an die wir uns erinnern; die Momente, die wir erst zu schätzen wissen, wenn es nicht so gut läuft. Leider sind diese Momente nicht für jeden selbstverständlich. Nicht jeder Mensch bekommt diese Chance. Kayori steht mitten im und für das Leben.
Wir denken, dass jeder die Chance haben sollte, das Leben genießen zu können. Wir sind davon überzeugt, dass wir als Unternehmen und Sie als Kunde einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten können. Wir müssen das gemeinsam tun. Je mehr Menschen mitmachen, desto größer ist die Wirkung.
Durch die enge Zusammenarbeit mit HandicapNL und „Het Vergeten Kind“ (niederländische Stiftung für Kinder, die in problematischen Verhältnissen aufwachsen) möchte Kayori Verantwortung übernehmen und dazu beitragen, dass jeder die Chance auf einen glücklichen Moment bekommt. Von jedem verkauften Produkt spendet Kayori 2 % an diese beiden fantastischen Hilfsorganisationen. Und damit tragen auch Sie als Kunde dazu bei, dass Menschen glücklich werden, für die das Glück nicht selbstverständlich ist. Neben der Spendentätigkeit sponsert Kayori zudem Teilnehmer von unterschiedlichen (Sport-) Veranstaltungen und wir beteiligen uns an sozialen Initiativen, um Geld für diese gemeinnützigen Organisationen zu sammeln. So können wir eine beträchtliche Summe für wohltätige Zwecke bereitstellen.
Kayori glaubt an die Bündelung von Kräften, gemeinsam können wir etwas bewegen.
ONZE GOEDE DOELEN
HandicapNL
Die Stiftung HandicapNL ist der Meinung, dass jeder die gleichen Chancen bekommen sollte, mit und ohne Behinderung. In den Niederlanden leben rund 2,5 Millionen Menschen mit einer geistigen, körperlichen oder Mehrfach-Behinderung, und diese Zahl wächst weiter. Die Behinderungen sind sehr divers, aber die Probleme, mit denen diese Menschen konfrontiert werden, zeigen viele Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel Einsamkeit, wenig Autonomie, Abhängigkeit von Gesundheitsbehörden und komplizierte Regelungen. HandicapNL findet, dass das besser werden muss und dass man es auch ändern kann. HandicapNL glaubt an den Ansatz, bei dem Menschen mit Behinderungen das Heft selbst in die Hand nehmen und die Gesellschaft ihnen eine faire Chance bietet. HandicapNL unterstützt Programme und Kurse, in denen Menschen mit Behinderungen mehr Autonomie erlernen. Darüber hinaus setzt sich HandicapNL für Projekte ein, die Familien und Betreuer unterstützen und entlasten. HandicapNL fordert die Gesellschaft auf, offen für Menschen mit Behinderungen zu sein und ihnen eine faire Chance zu geben.
Dank der Programme von HandicapNL werden Menschen mit einer Behinderung selbstbewusster, sie lernen, sich Möglichkeiten zu eröffnen und können (zunehmend) soziale Kontakte knüpfen und pflegen. Darüber hinaus wird dem (familiären) Umfeld geholfen, ein Gleichgewicht zwischen Belastbarkeit und der Belastung zu finden. Um dies zu erreichen, initiiert HandicapNL zahlreiche Projekte. Dank HandicapNL können beispielsweise jedes Jahr mehr als 500 Kinder und Jugendliche mit (schweren) Behinderungen einen besonderen Urlaub verbringen. Sie erlangen so mehr soziale Fähigkeiten, können neue Freundschaften schließen und die Eltern werden für diesen Zeitraum entlastet. Für Hunderte von Eltern mit behinderten Kindern sind die Projekte von HandicapNL eine Geste der Wertschätzung; ein schönes Verwöhnpaket als Unterstützung bei all ihren Sorgen. Wir helfen auch dabei, Gleichgesinnte kennenzulernen, damit Eltern ihre Erfahrungen austauschen können. Um junge Menschen mit einer geistigen Behinderung aus ihrer Isolation herauszuholen, sorgt HandicapNL dafür, dass sie einen „Buddy“ bekommen, mit dem sie etwas Schönes erleben und sogar Freundschaft schließen können. HandicapNL gibt zusammen mit dem ehemaligen paralympischen Athleten Kees-Jan van der Klooster ein Rollstuhl-Training, damit für Menschen, die an den Rollstuhl gebunden sind, unüberwindliche Zugänge zu Gebäuden und anderen Orten besser zugänglich werden. Sie lernen beispielsweise, hohe Bordsteinränder selbst zu überwinden, mit dem Rollstuhl auf der Rolltreppe zu fahren und sogar mit dem Rollstuhl eine Treppe hinunterzufahren.
Het vergeten Kind
Was ist wertvoller als das Lächeln eines Kindes... Freundschaften schließen, unbeschwert draußen spielen, auf Klassenfahrt gehen; das sind nur ein paar Beispiele, wie das Leben eines Kindes aussehen sollte. Aber es gibt leider mehr als 100.000 Kinder in den Niederlanden, auf deren Gesichtern sich kein Lächeln zeigt. Sie wachsen in einem problematischen familiären Umfeld auf. Suchtkrankheiten, geistige Behinderungen, psychische Probleme und / oder ein Leben in Armut sind hier an der Tagesordnung. Kinder aus Familien mit mehreren schweren Problemen sind sehr verletzbar und gefährdet. Bei über 55.000 Kindern ist die Lage so schlecht, dass sie nicht mehr in ihrem Zuhause leben können. Vernachlässigung und Missbrauch hinterlassen Spuren in ihrem Leben. Die Folgen sind schwerwiegend, sie reichen von einem negativen Selbstbild, geringem Selbstvertrauen, schweren Verhaltensstörungen und Suchtverhalten bis zu Persönlichkeitsstörungen und kriminellem Verhalten.
Zusammen mit der Stiftung Het Vergeten Kind setzt sich Kayori deshalb für ein Land ein, in dem sich jedes Kind wirklich als Kind fühlt, sich gut entwickeln kann und ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft werden kann. Alle Kinder sollten faire und gleiche Chancen bekommen
Die Unterstützung dieser Kinder endet nicht mit einem einzigen Lächeln oder temporärer Hilfe. Het Vergeten Kind hat ein Programm mit zwei strategischen Säulen aufgestellt. In der Säule 1 „direkte Hilfe“ werden Aktivitäten und Projekte organisiert, die sich sofort positiv auf das Leben von gefährdeten Kindern auswirken. Säule 2 konzentriert sich auf die anhaltende, strukturelle Verbesserung der Situation. Eine positive Änderung können wir nur bewerkstelligen, wenn wir es gemeinsam anpacken. Het Vergeten Kind möchte zusammen mit Kayori die Initiative ergreifen.
Die Zusammenarbeit mit der Politik in den Niederlanden, Interessenträgern aus der Jugendfürsorge, der Wirtschaft, Hunderten von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Tausenden Spendern, die das Wohlergehen von gefährdeten Kindern in unserem Land in den Mittelpunkt stellen und verbessern möchten, zeigt immer mehr Wirkung.
Villa Max
Wenn ein Kind in einer Familie (schwer) erkrankt, sind die Auswirkungen auf die ganze Familie enorm. Ein Familienurlaub ist oft eine echte Herausforderung oder gar unmöglich, dabei haben diese Familien ein enormes Bedürfnis nach Entspannung. Zu den Herausforderungen gehören die Suche nach einer geeigneten Unterkunft, der Bedarf an Pflege und die notwendigen Materialien. Hier kommt die Villa Max ins Spiel! Die Mission der Villa Max ist es, Familien mit einem (schwer) kranken Kind einen Familienurlaub zu ermöglichen. Wir denken an alles: ein Ferienhaus mit der richtigen Ausstattung (rollstuhlgerecht, Pflegemittel vorhanden etc.) und passende Aktivitäten für die ganze Familie.
Villa Max besteht aus einem großen Team von Pflegefachkräften und Freiwilligen, die für jede Familie und Situation schauen, was für einen gelungenen Urlaub in einem der (Pflege-)Häuser von Casa Ametza benötigt wird. Villa Max kümmert sich um die Kosten für den Aufenthalt, die Pflege und die Aktivitäten. Ein wahres Geschenk für diese Familien, sie können eine Woche Urlaub zusammen ohne Sorgen genießen. Die Villa Max stellt sich den Herausforderungen, die für diese Familien normalerweise zum Alltag gehören. Villa Max kann sechs Familien eine Woche (Urlaub) unbeschwerten Urlaub bieten. Den Familien werden auch gemeinsame Aktivitäten wie ein gemütliches Grillfest angeboten. Kayori steht dafür, die (scheinbar) kleinen Momente im Leben mit den Menschen um einen herum zu genießen. Villa Max ist daher ein Ziel, das uns sehr am Herzen liegt.